Wadenbeisser |
14.07.2016, 09:15 |
Betreff: DFB Pokal 2016/17
14. Juli 2016 um 10:02 Uhr
DFB-Pokal: Das sind die zeitgenauen Termine der 1. Runde
 
Zitat:
Von Julian Koch

© imago/Szyza
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag die zeitgenauen Ansetzungen der ersten DFB-Pokal-Runde veröffentlicht.
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Jedes Jahr kämpfen viele Drittligisten im finanziell lukrativen DFB-Pokal gegen Erst- oder Zweitligisten um das Weiterkommen in die nächste Runde. In dieser Saison haben sich neun Vereine für die erste Runde qualifiziert. Hier alle Partien im Überblick:
Die Drittligisten im DFB-Pokal
Runde Datum Uhrzeit Spiel Ergebnis
1 Samstag, 20. August 15:30 Uhr
Hallescher FC – 1. FC Kaiserslautern -:-
18:30 Uhr Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf -:-
20:45 Uhr SSV Jahn Regensburg – Hertha BSC -:-
Sonntag, 21. August 15:30 Uhr
Sportfreunde Lotte – SV Werder Bremen -:-
MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin -:-
1. FC Magdeburg – Eintracht Frankfurt -:-
18:30 Uhr FSV Frankfurt – VfL Wolfsburg -:-
Montag, 22. August 18:30 Uhr
SC Paderborn – SV Sandhausen -:-
FSV Zwickau – Hamburger SV -:-
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Magdeburg56 |
14.08.2016, 10:55 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
...So da fange ich mal an, wenn alles passt ist es möglich die Eintracht zu schlagen |
Berserker |
14.08.2016, 11:17 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Läuft alles normal sind wir draußen. |
armageddon |
14.08.2016, 11:24 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Die Eintracht wird sich nicht mit Ruhm bekleckern aber als Sieger den Platz verlassen
MM. |
Magdeburg56 |
15.08.2016, 21:12 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Zitat von Wadenbeisser:mal wieder 2 in 1
Achtung - wer sensibel ist nicht ansehen
enthält Anteile von Rot
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armageddon |
16.08.2016, 06:00 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17

Zitat:Von Uwe Tiedemann ›
Magdeburg l Franz war zwischen 2009 und 2011 Profi bei der Eintracht, bestritt 50 Bundesligaspiele und hat noch immer einen guten Draht nach Frankfurt. Anfang 2015 musste er seine Karriere nach den Stationen FCM, VfL Wolfsburg, Karlsruher SC, Frankfurt und Hertha BSC (Spitzname „Iron-Maik“) verletzungsbedingt beenden und ist mittlerweile Assistent der Geschäftsführung beim FCM. „Nervös bin ich nicht, ich freue mich einfach riesig auf das Duell zweier großer Traditionsvereine. Und das vor ausverkauftem Haus“, sagte der 35-Jährige, der mit dem Fußballspielen beim SV Langenstein im Harz begann.
Die jüngste 2:3-Niederlage in Osnabrück betrachtet er keineswegs als Stimmungskiller: „Die Jungs haben ein gutes Spiel abgeliefert und am Ende unglücklich verloren. Das Pendel hätte auch in die andere Richtung ausschlagen können. Es gibt also keinen Grund, die Köpfe hängenzulassen, zumal unser Trainer die Mannschaft optimal vorbereiten wird.“
Dennoch sieht der gebürtige Merseburger die Eintracht klar in der Favoritenrolle: „Trainer Niko Kovac hat die Spieler in der Vorbereitung extrem hart rangenommen. Und jeder Einzelne verfügt über besondere Fähigkeiten. Da gibt es schon einen Qualitätsunterschied zur dritten Liga. Sie werden in der neuen Saison besser abschneiden als zuletzt.“ Allerdings traut Franz dem Underdog ein Weiterkommen durchaus zu: „Wenn alles passt, kann es eine Überraschung geben. Eine Außenseiterchance haben wir allemal. Gerade der FCM hat das im Pokal in der Vergangenheit immer wieder bewiesen.“
Als weiteren kleinen Vorteil empfindet Franz die Tatsache, dass in der 3. Liga seit mehreren Wochen der Spielbetrieb schon läuft, während die erste Liga noch gar nicht angefangen hat: „Das kann man so sehen. Die Frankfurter wissen noch nicht so recht, wo sie stehen. Zudem haben sie viele neue Spieler verpflichtet. Aber normalerweise gleicht das ein Erstligist mit seiner individuellen Klasse aus.“
Bei der Frage, welche Erfahrungen er als Aktiver mit der Eintracht im DFB-Pokal gemacht hat, muss Franz nicht lange überlegen: „Weit sind wir nicht gekommen. Und in der Saison 2009/10 haben wir im Achtelfinale daheim gegen Bayern München 0:4 verloren. Ich weiß noch, dass ich damals einen rabenschwarzen Tag erwischt und drei Gegentore verschuldet habe.“
Und was sagt Franz zur Brisanz hinsichtlich der Anhänger? „Beide Vereine haben tolle Fans, die für eine überragende Atmosphäre sorgen können. Ich wünsche mir, dass wir am Sonntag ein fröhliches und friedliches Fußballfest erleben.“
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armageddon |
16.08.2016, 06:50 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Bildzeitung vom 16, August 2016
by Mirko-FCM.de
Zitat:
Ganz Magdeburg ist schon im Pokalfieber
. . . . . und die Polizei im Alarmzustand
geht ja im Vorfeld schon gut zur Sache |
Magdeburg56 |
16.08.2016, 13:17 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Das wird wohl ein Fanfest werden ;-) |
armageddon |
16.08.2016, 17:26 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17
Also die Fans von E. Frankfurt haben damit ganz sicher auch kein Problem |
armageddon |
17.08.2016, 06:20 |
Betreff: Re: DFB Pokal 2016/17

Zitat:Von Hans-Joachim Malli ›
Magdeburg l FCM-Trainer Jens Härtel ist dafür bekannt, seine Aufstellung so lange wie möglich „geheim“ zu halten. Erst recht vor dem Pokalknaller gegen Frankfurt. Ein Blau-Weißer allerdings darf am Sonntag gegen den Erstligisten fest mit seinem Einsatz rechnen – Torhüter Leopold Zingerle.
Der 22-jährige Münchener, der 13 Jahre beim FC Bayern verbrachte, ehe er im Sommer nach einem Jahr Greuther Fürth II zum FCM wechselte, hütet absprachegemäß in Pokalspielen das Tor der Elbestädter. „Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, steht Leopold Zingerle am Sonntag gegen Eintracht im Tor“, bestätigte der oberste FCM-Übungsleiter gestern auf Nachfrage, ließ aber keinerlei Rückschlüsse auf den weiteren Saisonverlauf zu.
Zingerle, der je ein Länderspiel in der U 18, U 19 und U 20 des DFB bestritt, musste nach der Vorbereitung Routinier Jan Glinker den Vortritt lassen, will in dem einen Jahr Vertragsdauer beim FCM aber um die Nummer eins wetteifern und gleichzeitig in seinem Fernstudium weiterkommen.
„Glinker hält gut, es gibt keinen Grund, ihn für die Meisterschaftsspiele aus dem Tor zu nehmen“, beendet Coach Härtel mögliche Spekulationen um einen Torwartwechsel, nachdem die Elbestädter in den ersten drei Ligaspielen bereits sechs Gegentore kassierten. Der 47-Jährige ist dafür bekannt, im Tor zu allerletzt einen Wechsel vorzunehmen, setzt gerade dort auf Kontinuität in der Besetzungsliste.
Andererseits ist dem Cheftrainer schon klar, dass Zingerle nachdrängt. „Leopold ist ein guter Torwart, der wahrscheinlich Druck macht. Aber das ist ja so gewollt“, sieht sich Härtel in Übereinstimmung mit Torwarttrainer Matthias Tischer. Der stand übrigens beim 1:0 im August 2014 im Erstrundenspiel gegen Augsburg im FCM-Kasten, ehe ihn Jan Glinker verdrängte und Keeper im Zweitrundspiel gegen Leverkusen (6:7 n. E.) war.
Zingerle, der auf eigenen Wunsch nur einen Einjahresvertrag beim Club unterschrieb, ist ehrgeizig genug, den Kampf mit Glinker um die Nummer eins im FCM-Tor anzunehmen. Der junge Mann, der im Herbst 2014 in den beiden Champions-League-Spielen der Bayern gegen AS Rom in den Kader rutschte, dürfte sich kaum das Schicksal von Lukas Cichos zum Vorbild nehmen, der seit 2014 nur ein Männer-Pflichtspiel bestritt.
Das Spiel beginnt am Sonntag um 15.30 Uhr.
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