Name: Passwort: Angemeldet bleiben?
18.000 Euro Strafe für den 1. FC Magdeburg Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten 1. FC Magdeburg im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro belegt. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit der DFB-Pokalpartie gegen den SV Darmstadt 98 am 17. August 2018 wurden im Magdeburger Fanblock mindestens 30 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. [dfb]
Maik Franz muss blechen. Foto: Hannibal/dpa Das DFB-Sportgericht hat FCM-Sportdirektor Maik Franz zu einer Geldstrafe verurteilt. Er hat das Urteil bereits akzeptiert. Von Antonius Wollmann › Frankfurt/Magdeburg l Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat FCM-Sportdirektor Maik Franz wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro belegt. Zuvor hatte der DFB-Kontrollausschuss Anklage erhoben. Franz war in der Schlussphase des Zweitligaspiels beim SC Paderborn am 23. September von Schiedsrichter Christian Dietz (München) aus dem Innenraum verwiesen worden. Der Magdeburger hat dem Urteil bereits zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Magdeburg/Frankfurt am Main - Maik Franz, Leiter der Lizenzspielerabteilung des Zweitligisten 1. FC Magdeburg, ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro verurteilt worden. Franz, früherer Profi von Hertha BSC und Eintracht Frankfurt, hatte sich in der Partie beim SC Paderborn unsportlich gegenüber dem Schiedsrichterteam sowie der Paderborner Bank verhalten und war von Schiedsrichter Christian Dietz (München) aus dem Innenraum verwiesen worden. Der 37-Jährige hat die Entscheidung akzeptiert, das Urteil ist rechtskräftig. (sid/mz)
Der FCM musste in der 2. Bundesliga bereits 25.000 Euro an Strafen zahlen. Die Summe dürfte in Kürze deutlich steigen. Magdeburger Fans zündeten beim Spiel gegen Union Berlin etliche Bengalos und verbrannten eine Berliner Fan-Fahne. Foto: Joachim Sielski/dpa-Zentralbild/dpa Auf diesen Spitzenplatz hätte der 1. FC Magdeburg gern verzichtet. Der FCM nimmt in der Strafentabelle der 2. Liga den 3. Rang ein. Einen Spieltag vor Beendigung der Hinrunde liegt der HSV bei der Suche nach dem „Randalemeister“ mit einer Summe von 77.250 Euro ganz vorn. Sechs Vorfälle wurden geahndet, es gab vier DFB-Urteile. Mit gebührendem Abstand folgt Dynamo Dresden (47.625 Euro). Nach dem massiven Pyroeinsatz der FCM-Fans in Block U gegen Union Berlin (1:1) sieht es allerdings so aus, als würde der FCM den Sachsen diesen Platz streitig machen. Noch ist Magdeburg mit bis dato 25.000 Euro Dritter (vier Urteile, fünf Vorfälle), erwartet nun aber mit rund 30.000 Euro eine Rekordstrafe. ... Dass es auch anders geht, beweisen der 1. FC Heidenheim, SC Paderborn, Darmstadt 98 und SV Sandhausen. Dieses Quartett ging bislang komplett straffrei aus.*
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Zweitligist 1. FC Magdeburg wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 66.600 Euro belegt. Archivfoto: Frank Rumpenhorst/dpa Der 1. FC Magdeburg wurde wegen abgebrannter Bengalos beim Spiel gegen Union Berlin zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Frankfurt/Main (jl) l Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Zweitligist 1. FC Magdeburg wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 66.600 Euro belegt. In der 49. Minute des Zweitligaspiels gegen Union Berlin am 9. Dezember 2018 brannten demnach Zuschauer im FCM-Block mindestens 90 Bengalische Feuer ab. Daraufhin unterbrach der Schiedsrichter die Begegnung für eine Minute. In der 67. Spielminute wurden im Magdeburger Zuschauerbereich darüber hinaus drei weitere pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Tja wenn man sich mal die einzelnen "Strafen" in den Auflistungen anschaut, ist und bleibt diese Aktion (en) eher nur ein Selbstbediengasladen des DFB wo nach gut Dünken und wirtschaftlicher Machbarkeit Strafmaße zusammen konstruiert werden . . . . . . . Geht es dem zu sanktionierenden Verein schlecht bekommst 'e für 100 Lichter auch mal ein Mandat von unter 1000 € Geht es dem Verein besser gehen die Forderungen einfach auch nach oben.
Weil die Fans Pyrotechnik gezündet haben, muss der FCM Strafe zahlen.. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa Der FCM hat mit seinem Einspruch gegen eine Geldstrafe Erfolg. Die Strafe wird modifiziert. Frankfurt/Magdeburg l Das Sportgericht des Deutschen Fußballbundes hat eine Geldstrafe gegen den 1. FC Magdeburg modifiziert. Zwar bleibt die Höhe des Strafgeldes mit 66.000 Euro gleich, allerdings kann der FCM 22.000 Euro von der Summe nun für Sicherheitsmaßnahmen und Gewaltprävention verwenden. Der Verein hatte Einspruch gegen das ursprüngliche Urteil eingelegt. Die Geldstrafe war ausgesprochen worden, weil Fans des FCM im Spiel gegen Union Berlin im Dezember Pyrotechnik abgebrannt hatten und damit für eine Spielunterbrechung gesorgt hatten.