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"Wenn Sie vom Hauptbahnhof in Magdeburg ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in Magdeburg starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine sehr ... äh, Charles de Gaulle in Frankreich oder in ... in ... in Rom. Wenn Sie sich mal die Entfernungen anschauen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gang zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Traxi in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Magdeburg. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in Magdeburg. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Sachsen Anhalt ... an die Sachsen Anhaltischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Sachsen Anhalt zusammenlaufen."
Flüchtlinge Protest gegen neue Anlaufstelle 25.09.2015 Im Stadtteil Herrenkrug formiert sich Protest gegen die Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft für bis zu 1500 Menschen. Von Michaela Schröder › Magdeburg l Erste bauvorbereitende Maßnahmen sind in vollem Gange. Gegen die Planung der Landesregierung formiert sich unterdessen Protest unter den Bewohnern im Herrenkrug. In einer Bürgerinitiative haben sich Familien der Bettina-von-Arnim-Straße organisiert, die direkt gegenüber der zukünftigen Flüchtlingsunterkunft wohnen. „Hier so etwas binnen kürzester Zeit zu bauen, ist Wahnsinn“, sagt ein Sprecher der Bürgerinitiative. „Wir wollen Unterkünfte, die dieser Stadtteil auch stemmen kann“, so der Magdeburger weiter. Denn bei der Errichtung einer Aufnahmestelle, in der die Flüchtlinge nur wenige Wochen blieben, könne keine Integration stattfinden. „Wir denken, dass mit der Entscheidung des Landes vielen Bürgern der Wohngegend Lebensqualität genommen wird“, positioniert sich die Interessengemeinschaft. Die Initiatoren der Bürgerbewegung wollen anonym bleiben, um Arbeitgeber und Familie zu schützen. „Viele Bürger hier wollen gern helfen. Aber die geplante Anlage ist einfach zu groß für einen Stadtteil mit nur 1013 Einwohnern“, heißt es. Angst vor Wertverlust der Immobilien Inzwischen wurden Infozettel im Herrenkrug, in Biederitz und Cracau verteilt. In einem Internetforum der Interessengemeinschaft kann jeder zudem seine Meinung kundtun. Viele diffuse Ängste der Anwohner werden diskutiert – u. a. dass die Grundstücke und Häuser aufgrund der Aufnahmestelle massiv an Wert verlieren, permanente Demonstrationen von Flüchtlingsgegnern und Befürwortern im Stadtteil stattfinden. „Wir haben bestimmt nichts dagegen, den Flüchtlingen zu helfen, aber in dieser großen Anzahl und in diesem renommierten Wohn- und Erholungsgebiet wäre das ein großer Imageschaden für die Stadt“, schreibt ein Anwohner. In einer Zusammenfassung der Interessengemeinschaft heißt es auch: „Den Flüchtlingen werden täglich die extremen sozialen Unterschiede zwischen dem Neubaugebiet mit Einfamilienhäusern im ‚Luxusleben‘ auf der einen und ihrer eigenen absoluten Notsituation auf der anderen Straßenseite zugemutet.“ Die Bürger kritisieren auch die Informationspolitik der Landesregierung. Im Vorfeld wurden keine Gespräche mit den Bürgern gesucht. Erst aus der Presse erfuhren die Anwohner über die Pläne in ihrer direkten Nachbarschaft. Mittlerweile hat das Innenministerium eine Bürgerversammlung für den 2. Oktober im Stadtteil anberaumt. Nach Räumlichkeiten werde derzeit gesucht, heißt es aus dem Innenministerium.
Flüchtlinge Protest gegen neue Anlaufstelle 25.09.2015 Im Stadtteil Herrenkrug formiert sich Protest gegen die Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft für bis zu 1500 Menschen. Von Michaela Schröder › Magdeburg l Erste bauvorbereitende Maßnahmen sind in vollem Gange. Gegen die Planung der Landesregierung formiert sich unterdessen Protest unter den Bewohnern im Herrenkrug. In einer Bürgerinitiative haben sich Familien der Bettina-von-Arnim-Straße organisiert, die direkt gegenüber der zukünftigen Flüchtlingsunterkunft wohnen. „Hier so etwas binnen kürzester Zeit zu bauen, ist Wahnsinn“, sagt ein Sprecher der Bürgerinitiative.
ich glaube nicht, dass der zum 02.10. angesetzte Gespräch der Landesregierung mit den Bürgern im Wohnbereich Herrenkrug außer frustrierten Anwohnern noch andere Ergebnisse bringen wird. Der Standort ist JWD ( janz weit draußen). Und dann noch mit 1500 meist männlichen 20-30 Jährigen belegt. Was passiert, wenn dort Tumulte entstehen, mag ich mir nicht vorstellen. Eine Polizeiwache ist sicher nicht in der Nähe und dass Sicherheitsdienste nichts ausrichten können, zeigen die Beispiele Suhl und Leipzig. Man wird über die Köpfe der Anwohner hinweg entscheiden. Schön, wenn ich mich irre
Du hast doch einen Vollschuss! Da untern herrscht Mord und Totschlag und du erzählst hier so ein primitives Zeug. Ich wünsch dir mal für nur vier Wochen in der Haut einiger dieser Flüchtlinge zustecken, um dann mal zu sehen, wie deine Meinung ist. Im Übrigen ziehen ein Teil intellektueller Syrer gleich weiter nach Schweden und tun sich Deutschland gar nicht erst an. Ich bin für die Aufnahme der Asylbewerber in Deutschland, weil Deutschland diese braucht.
Ich bin für die Aufnahme der Asylbewerber in Deutschland, weil Deutschland diese braucht.