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Ich bin ja mal gespannt, wann sie in Halberstadt merken das sie sich mit Grabinski eine Plinse ins Boot geholt haben
Zitat von Magdeburg56:Ich bin ja mal gespannt, wann sie in Halberstadt merken das sie sich mit Grabinski eine Plinse ins Boot geholt haben Tja, bisher scheinen sie es wohl noch nicht. Ich vermute mal jetzt übernimmt der "Sportchef" selbst das Ruder und wird neuer Trainer werden.
Bauer Lindemann: So lange die Herren Herbst (ahnungslos) und Grabinski (noch ahnungsloser) ihr Unwesen treiben dürfen, wird es bei der Germania keine Ruhe geben und auch der nächste Trainer wird es nicht bis zum Saisonende schaffen. Die Herren Banser, Kronhardt und jetzt Grabinski stehen stellvertretend für das Unvermögen des Präsidenten des Gesamtvereins
Rassismusvorwuerfe gegen Zwickau
NOFV will gegen Zwickau ermitteln
Zitat von Magdeburg56:NOFV will gegen Zwickau ermitteln ich denke das Verfahren ist eröffnet. Kam vorhin in der aktuellen Kamera.
Seit mehr als 15 Jahren ist Olaf Herbst Präsident bei Germania Halberstadt. Doch an eine ähnliche sportliche Krise kann sich der Unternehmer nicht erinnern. Das Regionalliga-Team steht abgeschlagen auf dem letzten Platz und zudem seit mehr als vier Wochen ohne regulären Trainer da. Der glücklose Henri Fuchs musste am 6. Oktober seine Koffer packen. Das Duo Thomas Waldow/Marcel Probst konnte bisher die beängstigende Talfahrt von zuletzt sieben Niederlagen in acht Spielen auch nicht stoppen. V.a. in der Defensive zeigte sich die Mannschaft oft nicht Regionalliga tauglich. Entscheidung vor der Winterpause "Wir wissen, dass die Zeit drängt", sagte Herbst auf MDR-Nachfrage. "Ich bin schon so lange Präsident und hatte noch nie so eine Situation. " Doch einen neuen Trainer könne er immer noch nicht verkünden. Er stehe noch nicht fest, es gebe noch keine 100-prozentige Entscheidung. Die soll aber zumindest bis zur Winterpause fallen. Groß, so ist mittlerweile zu vernehmen, ist der Kreis der Trainer-Kandidaten nicht mehr. Groß ist auch der finanzielle Spielraum von Germania Halberstadt nicht. Immerhin ist der Kontrakt mit Ex-Trainer Fuchs noch nicht aufgelöst. Daran werde gearbeitet, erklärte Präsident Herbst. Da der Kontakt mit dem früheren Fußballprofi noch bis Sommer 2016 Gültigkeit hat, wird der ohnehin nicht auf Rosen gebettete Verein sicher einige Scheine hinlegen müssen. Auch die Akte Hollerieth ist noch nicht geschlossen. Der im November 2014 überraschend gekündigte Trainer streitet mit Germania noch vor Gericht. Dabei geht es neben ausstehendem Gehalt auch um eine Richtigstellung des Entlassungsgrundes. Der Verein hatte damals von "arbeitsrechtlichen Gründen" gesprochen. Viele Baustellen, die sicher auch einer Verkündung des neuen Trainers im Wege stehen. Zuletzt hieß es, dass mit fünf bis sechs Kandidaten gesprochen werde. Eines haben die Verantwortlichen in Halberstadt aber auf keinen Fall: Zeit.