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Leipzig/Pirna/Halle (Saale) - Nach dem Auswärtsspiel des Halleschen FC beim Chemnitzer FC ist es zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen HFC-Fans und der Polizei gekommen, wobei mindestens ein Beamter verletzt wurde. Wie die Bundespolizei am Abend auf Nachfrage mitteilte, gab es nach dem Spiel bereits in Chemnitz Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereiten Anhängern des CFC und des HFC. Die Drittliga-Teams beider Mannschaften hatten sich zuvor 1:1-Unentschieden getrennt. Weil die Fans aus Halle anschließend im Zug randalierten und mehrfach die Notbremse betätigten, verzögerte sich bereits die Abreise aus dem Bahnhof Chemnitz. Der Zug musste wegen eines Defekts letztlich ausgetauscht werden. Nach der Ankunft in Leipzig gab es dann erneut Zwischenfälle während des Umsteigens am Hauptbahnhof. Aus der Gruppe der etwa 300 HFC-Fans wurden Bundespolizisten provoziert und beleidigt. Ein Beamter, der einen gezielten Tritt gegen den Kopf erhielt, musste sich trotz Helmschutz anschließend in ärztliche Behandlung begeben. Der Angreifer konnte in der Fan-Gruppe untertauchen. Die Polizisten ermitteln in mehreren Fällen wegen Beleidigung und einem Fall von schwerer Körperverletzung. Auch am Hauptbahnhof Halle soll es nach der Ankunft noch zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und Polizei gekommen sein. Nach ersten Erkenntnissen flogen dort auch Steine in Richtung der Beamten. Die Bundespolizei will am Sonntag weitere Angaben dazu machen. (mz/mad) – Quelle: http://www.mz-web.de/25677200 ©2017
was macht Erfurt da eigentlich anders mit den schulden und immer noch nich Insolvent
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Bin mal gespannt wie der Papiertiger DFB drauf reagiert.