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Nach den Ausschreitungen beim Spiel des 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt wurde ein Fan von Frankfurt als Tatverdächtiger ermittelt.Von Jennifer Lorbeer › Magdeburg/Frankfurt l Die Frankfurter Polizei hat einen Fan von Eintracht Frankfurt als Beteiligten an den Ausschreitungen beim Pokalspiel des 1. FC Magdeburg gegen Frankfurt ausmachen können. Der Tatverdächtige soll sich demnach am 21. August 2016 einer gefährlichen Körperverletzung und mit einem Verstoß gegen das Sprengstoffgesetzt strafbar gemacht haben. Der 24-Jährige steht im Verdacht, während des Spiels eine Leuchtrakete in den mit Magdeburger Zuschauern besetzten Block 12 geschossen und dabei einen jungen Mann verletzt zu haben. Bei einer Wohnungsdurchsuchung bei dem Eintracht-Fan haben Beamte entsprechende Beweismittel aufgefunden. Vor wenigen Tagen hat die Magdeburger Kriminalpolizei bereits insgesamt sieben Tatverdächtige ermittelt, die an den Ausschreitungen beim Pokalspiel zwischen dem FCM und Eintracht Frankfurt beteiligt gewesen sein sollen. Zu den Straftaten wie Landfriedensbruch, schwerer Hausfriedensbruch sowie gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz konnten bislang insgesamt zwölf Personen als Tatverdächtige festgestellt werden. Die Namen aller ermittelten mutmaßlichen Straftäter werden in den nächsten Tagen von der Magdeburger Polizei dem 1. FC Magdeburg übermittelt. Dieser wird daraufhin über die Erteilung von (bundesweiten) Stadionverboten entscheiden.
das abbrennen von feuerwerkskörper fällt nun unter einen verstoß des sprengstoffgesetzes. ja nee, alles klar. wenn das dann so ist, wird es bald silvester ohne raketen geben. hier geht es weniger um die sache als wieder einmal um das politische abbauen von traditionen und gebräuche. was anderes kann ich unter diesen vorwurf nicht verstehen.
Das ist auch nur teilweise richtig DENN in meiner ehemaligen Heimatstadt Quedlinburg gibt es auch zu Silvester dieses Verbot => Silvesterfeuerwerk ab zu brennen. Ob das jetzt für den ganzen Stadtbereich gilt, oder nur für den Historischen Stadtkern ( der durchaus schützens-würdig ist ) müsste ich dabei mal ergründen.